Tag 34

06.10.2021, 20:42Uhr, Lima

An alle die Angst hatten, dass ich zur Influencerin mutier, ich kann euch beruhigen: wird nicht passieren 😂🤷🏽‍♀️ lag die Woche aber auch daran lag, dass wirklich nicht viel geboten war, letzte Woche hab ich mich richtig drauf gefreut über den Kochkurs zu berichten.😎

Ein bisschen was erlebt und gesehen hab ich aber trotzdem, die Woche hat allerdings erst einmal mit einigen Buchungen angefangen 😍 zusammen mit Johan vom Kochkurs hab ich Konzertkarten für das „FestivalReactivada“ in Lima bestellt, da spielen einige Bands. ➡️alles unter Einhaltung von Coronaregeln, ähnlich wie bei uns, feste Sitzplätze, Maske wer aufsteht usw ☝🏽 ich hab mir die Karte eigentlich hauptsächlich wegen der peruanischen Band „WeTheLion“ gekauft, wer auf Mumford and Sons steht, sollte da auch Mal reinhören 😉außerdem hab ich die ersten zwei Wochen von meiner Reise nach der Arbeit geplant, surfen surfen surfen 😍 für mich geht’s zwei Wochen in ein Surfcamp nach Punta Hermosa, das ist circa 40km südlich von Lima. Surfen lernen war schon immer ein großer Traum von mir und ich freu mich richtig drauf, dass ich mir den jetzt erfüllen kann ☺️🤭

In der Arbeit ist es mittlerweile echt cool, sodass da die Zeit auch super schnell vergeht 😳 wirklich verrückt. Glücklicherweise hab ich auch quasi kein Heimweh, klar vermiss ich meine Familie und meine Freunde, sogar ein bisschen die Arbeit (oder vermutlich eher die Kollegen 🥲), aber das ist glaub ich ganz normal. Ich hab aber gar nicht das Gefühl, es hier nicht mehr auszuhalten 😜

Mein Wochenende war ziemlich entspannt, Samstag nach der Arbeit hab ich einen richtigen Lisa-Tag eingelegt, erst telefoniert 🥰 dann Sport gemacht, anschließend ausgiebig geduscht und laut Musik gehört (hatte sturmfrei 🤭) und dann relativ früh schlafen gegangen 😀 Sonntag hatten wir Besuch von einer Freundin meiner Gastmama und wir haben zusammen gegessen und geratscht 😊 Montag hatte ich dann eine privat Stadtführung von einem Freund meiner Gastmama, wir waren im Zentrum von Lima, dort gibt’s jede Menge alte Gebäude, große Märkte und Museen und Bibliotheken! „Leider“ haben sämtliche Museen montags geschlossen, sodass wir sie nur von außen anschauen konnten…. Bin nicht so der Museumsgänger 🤭ich hab natürlich auch wieder ein paar Fotos gemacht, findet ihr am Ende der Seite 😉 abends haben wir uns dann wieder mit den zwei Jungs vom Kochkurs getroffen und das war der Moment, an dem das entspannte Wochenende vorbei war 😂🤷🏽‍♀️ wir waren in einer Bar, in der dann ein ziemlich cooler Musiker gespielt hat (Video unten) und auf einmal war’s eins und ich war noch im peruanischen Nightlife unterwegs, was an sich total cool ist, aber halt nicht wenn ma am nächsten Tag um acht arbeiten muss… Aber mei 🤭war ein gelungener Tag und ich bin froh, dass ich jetzt schon ein paar Leute hab, mit denen ich am Wochenende ab und zu Mal was starten kann 😁🙌🏽

Alles in allem kann ich sagen:

Mir geht’s gut und bis nächste Woche 😉

Essen hier ist zwar ziemlich kartoffellastig aber trotzdem sehr lecker 😋
Barabend😍
Cocktails können die hier 😎🙌🏽

Tag 26

28.09.2021, 18:08Uhr, Lima

Wahnsinn, schon fast ein Monat vorbei 🙈 schon wieder hat eine neue Arbeitswoche angefangen, diesmal konnte ich das Wochenende glücklicherweise besser nutzen als die Woche zuvor und ich muss sagen, es war richtig cool, einige neue Leute kennengelernt, leckeres Essen und ein paar Bier und sonstige Kaltgetränke 😁 also richtig interessant geworden ist die Woche glaube ich ab Samstag 😅 davor war’s wenig spektakulär, Arbeit jeden Tag, gute Tage und Tage an denen ich sowohl fachlich als auch sprachlich an meine Grenzen gestoßen bin, aber naja, abhaken, bin ja auch da, um neue Sachen zu lernen ✅ und immerhin leichter Smalltalk und die grundlegenden Anweisungen zum Reiten laufen auf Spanisch mittlerweile 👌🏽

Uuuund für mich als Sommerlover kann ich nun endlich sagen: Es wird wärmer, Amen🙏🏽 seit letzter Woche kommt zumindest jeden Nachmittag für ein paar Stunden die Sonne raus, es wird sofort schön warm und ich bin schon etwas braun geworden 😎 wobei die Sonne „do scho andasta runtabrennt wia dahoam“ 😂 vlt war ich auch schon kurzzeitig leicht rot an den Armen🙈

Zurück zum Wochenende 🔙

Es fing ganz entspannt an, am Samstag haben wir zu Hause gegrillt, wir waren fünf Mädels und ein großer Berg Fleisch, Beilagen werden überbewertet, obwohls normal zumindest immer Reis und Kartoffeln gibt. Was ich seither noch vermisse ist Salat bzw allgemein Gemüse, vielleicht muss ich das Mal einführen… Cannabis ist nämlich kein Brokkoli 🥦😂🤷🏽‍♀️

Hat mich fast etwas geärgert, dass ich am Sonntag zum Arbeiten aufstehen musste, aber hilft ja nix… Wir treffen uns nächsten Freitag wieder und sie zeigen mir ihre Lieblingsbar 😇👌🏽auch wenn ich Samstag wieder aufstehen muss, mit dem schlafen ist es wie mit den Gemüsebeilagen 😉

Sonntag war ich dann mit meiner Gastmama beim shoppen, sämtliche Geschäfte hier haben auch sonntags geöffnet und das sogar bis 22:00 Uhr. Ob man das jetzt gut oder schlecht findet, ist jedem selbst überlassen 🙈🤷🏽‍♀️

Der mit Abstand coolste Tag war auf jeden Fall der Montag, da bin ich dann auch der Bitte mehr Fotos zu machen nachgekommen 😘 über meinen Reiseführer „Quer durch Peru“ (sehr zu empfehlen) bin ich auf „Skykitchen“ gestoßen. Dort werden Kochkurse angeboten, auf deutsch, spanisch und englisch, man lernt peruanische Gerichte zu kochen und darf sie danach auch no selber essen ➡️super lecker!!! 😍

Davor war ich ein bisschen in Miraflores, einem Stadtteil von Lima spazieren und hab mir die Küste und ein paar Straßen angeschaut, dort ist’s wirklich schön und man vergisst kurzzeitig, dass man in einer Stadt mit über 10Millionen Einwohnern ist.

Beim Kochkurs danach hab ich Mal ein auf Foodblogger gemacht und hab tatsächlich jeden Teller versucht schön anzurichten und im Anschluss sogar fotografiert 😂🤦🏽‍♀️ war ma fast bissl peinlich… Aber naja 😀 Fotos sind dann am Ende vom Text 😊

Dem Kochkurs ging eine knapp einstündige Markttour voraus, bei welcher Christian (gebürtig aus Regensburg, lebt seit 11 Jahren in Peru) einiges zu den verschiedenen Ständen und deren Produkte, vor allem Früchte, erklärt hat, war sehr interessant. Im Anschluss daran sind wir in die Skykitchen gefahren (der Name ist Programm 😍) und durften 35 verschiedene Früchte probieren, unglaublich, wie vielfältig die peruanischen Klimazonen sind, man kann fast alles ganzjährig irgendwo in Peru ernten 😁

Und dann wurde endlich gekocht, mein Kurs war auf englisch, weil ich mich bei zwei Amerikanern anschließen konnte, ich dachte mit mehreren macht es vlt mehr Spaß und so war’s dann auch 😉 ich hab Johan und Alex kennengelernt, it was much of fun 👌🏽 und wir sind danach noch auf ein „Feierabendbierchen“ in eine Bar gegangen, letztendlich waren wir zu fünft und es war eine richtig lustige Gruppe🥳 mit der ich bestimmt noch das ein oder andere Mal losziehen werde 🙌🏽

Back home, it was already late und Dienstag in der Arbeit war ich anfangs ein bisschen müde, aber das wars allemal wert 🤗

Erfolgreiches Wochenende würd ich sagen, freu mich schon aufs nächste 😎 was ich genau mach, weiß ich aber noch nicht… #spontanbeschde

Und jetzt die versprochenen Bilder👇🏽

Vor dem Parque Kennedy
Straßen und Gassen in Miraflores
Parque del Amor
Küste …😍
😍 … mit Blick Richtung Norden!
Kleine Kaffepause zwischen Spaziergang und Markttour☕
Fruit-tasting in der Skykitchen
Blick über Miraflores von der Skykitchen aus😍
Die Vorspeise war gleich gemacht 👌🏽 mit Alex & Johan (rechts)
Pünktlich zum Abendessen hat sich dann der Himmel von seiner schönsten Seite gezeigt 😍
Vorspeise: Papa Huancaina (Kartoffeln mit einer gelben Chillisoße, welche typisch peruanisch ist, aber gar nicht scharf)
Fisch: Ceviche (roher Fisch, mit Limettensaft, Zwiebeln, Kartoffeln und Choclo, eine peruanische Art von Mais)
Hauptgang: Aji de Gallina (Reis mit einem Art Hühnerfrikassee)
Nachspeise: Pastel de Chochlo dulce (ein Kuchen aus dem peruanischen Mais und Johannesbeerbaumsirup) rechts unten auf dem Tellerrand ist übrigens ein Herz 😂👌🏽
Gästebucheintrag bei der Skykitchen 🤗

Tag 15

17.09.2021, 18:55 Uhr, Lima

So die ersten Arbeitstage sind vorbei, ich bin richtig platt, deshalb hab ich für den Blogeintrag auch etwas länger gebraucht 😅🙈 aber was mach ich da jetzt eigentlich genau?

Als ich angefangen hab meine Perureise zu planen, dachte ich mir, ein halbes Jahr nur „chillen“, ist doch etwas lang, also warum nicht was sinnvolles machen ? Dem Internet sei Dank war ich innerhalb kürzester Zeit überhäuft mit Angeboten und Arbeitsstellen, sodass mir die Entscheidung am Anfang gar nicht so leicht viel. Da der Auslandsaufenthalt ursprünglich zusammen mit einer Freundin geplant war, die ein Auslandsemester in Lima begonnen hat, ist die Wahl ziemlich schnell auf Peru gefallen. Letztendlich hat es aber doch nicht gleichzeitig geklappt, aber bei Peru bin ich hängen geblieben.🤭

Bei der deutschen Organisation „Rainbow Garden Village“ (kurz RGV) bin ich dann auf ein Projekt gestoßen, bei dem Freiwillige für die Arbeit auf einem Reiterhof gesucht werden. Allerdings ist es nicht irgendein Reiterhof, sondern es gibt spezielle Therapieangebote für behinderte Kinder oder Kinder mit gewissen körperlichen/geistigen Einschränkungen. Die Kombination hat mich irgendwie interessiert weshalb ich mich bei RGV näher erkundigte und dann schließlich den Entschluss fasste: „Das ist mein Projekt!“. Lange Rede kurzer Sinn, Ende Mai hab ich dann gebucht.

Die ersten vier Tage sind jetzt vorbei und es macht echt Spaß. Mein klassischer Arbeitstag sieht meistens so aus:

Dienstag bis Freitag fange ich zwischen acht und neun Uhr an. Da natürlich vormittags alle Kinder in der Schule sind (bzw. HomeSchooling durchgehend seit Beginn der Pandemie haben) habe ich freie Zeit zur Verfügung. Die muss, oder eher darf, ich nutzen, um die Pferde zu bewegen, also zu reiten oder zu longieren. Hilfe hab ich dabei von ein paar „Chicos“, die sich gleichzeitig um die Sauberkeit im Stall kümmern und die Pferde füttern etc. Danach ist erst Mal Mittagspause angesagt, denn dann kommen die Kids 😁

Die Kinder sind alle ganz unterschiedlich, vom normalen (vor allem Anfänger)Reitunterricht bis hin zur Pferdetherapie bzw. Bewegungstherapie ist alles dabei. Richtig interessant wie ich finde.

Am ersten Tag musste ich einmal Probereiten bei der Chefin höchstpersönlich, was offensichtlich als gut empfunden wurde, weil ich eigentlich seit dem ersten Tag selber Stunden geben darf.😊 Die größte Herausforderung dabei ist vor allem die Sprache.🙈 Einige Sätze kann ich mir mittlerweile schon merken, und der Rest lässt sich meist auf Englisch und überraschenderweise oft auch auf Deutsch klären. Viele Kinder wachsen zumindest zweisprachig auf, weil die Eltern deutsche sind, weil sie auf eine französische oder deutsche Schule gehen oder oder oder. Mit irgendeiner Sprache funktionierts dann meistens und wenn nicht, gibt’s immer noch Hände und Füße, was für Übungen auf dem Pferd meist sowieso am Besten funktioniert 🙃 nichts desto trotz, muss ich noch viel lernen und kann mir Gott sei Dank bei meinen Kollegen viel abschauen und durchs zuhören merken.👌🏽

Samstag und Sonntag, kommen dann direkt am Vormittag die Kids, Nachmittag hab ich dann am Wochenende immer frei und montags ganztags auch🙌🏽 #mondaycan’thitmehard 😉

Ich hoffe, dass ich bald auch einige Ausflüge starten kann, dass ich auch noch ein bisschen was anderes seh als Pferde 😅 spätestens am Ende meiner „Arbeit“, die bis 26.11.21 geht, hab ich geplant, mir Peru etwas genauer anzuschauen, wie lang genau, weiß ich noch nicht, theoretisch hab ich drei Monate Zeit 🥳 ab dann sind auch die Blogeinträge vermutlich etwas interessanter😁

Tag 10

12.09.2021, 08:15, Lima

Vor lauter gutem Essen war es wohl etwas zu viel, oder lags doch am Wasser?! 🤔 Jedenfalls hab ich die Woche erste Mal gute zwei Tage im Bett bzw auf dem Klo verbracht (Details erspar ich euch an dieser Stelle🙈) was laut meiner Gastmama bei Europäern aber am Anfang ganz normal ist, „die liegen früher oder später alle Mal flach“. Okay, dann lieber früher 🤷🏽‍♀️ dann hab ich des schon Mal hinter mir ✅

Ich erzähl euch derweil ein bisschen was zum Hintergrund meiner langen Freizeit, da sich bestimmt einige schon die Frage gestellt haben, wie macht sie das mit der Arbeit ?!🤔

Berechtigte Frage! Etwas Glück hab ich wohl auch gebraucht, aber da ich wohl wirklich deutlich gemacht hab, dass mir das Ganze sehr wichtig ist, wurde mir in der Arbeit ein (zu neudeutsch) Sabbatical genehmigt. Es war also keine hopplahop Aktion sondern tatsächlich langfristig geplant. Anfang März 2020, als jeder noch dachte, oder zumindest innerlich hoffte, Corona ist in wenigen Wochen vorbei, hab ich in der Arbeit ein Teilzeitmodell unterschrieben, welches besagt, dass ich auf dem Papier zwei Jahre nur noch 30 Stunde pro Woche arbeite und diese auch bezahlt bekomme. Das ganze ist jedoch aufgeteilt auf eineinhalb Jahre Vollzeit, also 40 Stunden, im Anschluss dann (glücklicherweise weiter bezahlt) sechs Monate auf Überstundenbasis frei.🙌🏽 Waren übrigens gut 700 Überstunden 🥳 #unbezahlteWerbung😉😉😉 #polizeibayernkarriere #mitsicherheitanders

Nachdem sich dann abzeichnete, dass Corona doch länger dauert, habe ich Mal vorsichtig angefragt, ob ich das halbe Jahr nicht um ein halbes Jahr nach hinten verschieben könnte…. Geht aber nicht, wegen Vertrag, Gesetz etc blabla… Also einfach Mal fleißig weiter geplant ohne so richtig zu wissen, ob das alles so klappt.. das war übrigens bis gut zwei Wochen vor Abflug nicht 100%ig sicher… Aber hat sich ja dann letztendlich doch gelohnt😊🥳 jetzt bin ich hier und hab auch schon einen ersten Spaziergang am Strand gemacht, der übrigens direkt hinterm Haus losgeht 👇🏽

Mein Zimmerausblick 🙃 anders als daheim, aber auch schön. (#aberdahoamisdochamscheenstn)

Heute schau ich mir dann noch das erste Mal meine Projekt-Einsatzstelle an, um zu schauen, was mich nächste Woche dort erwartet 🙃 mehr dazu dann im nächsten Eintrag!🤓

Tag 5

07.09.2021, 13:50, Lima

Sooo ein paar Tage sind schon rum, viel ist noch nicht passiert. 🙃

Der erste Eindruck ist auf jeden Fall, dass meine Gastfamilie, bestehend aus Sol, der Mama, und Alonso, mein 12-jähriger „Bruder“, super nett ist. Sol redet den ganzen Tag mit mir Spanisch, Englisch kann sie nämlich nicht… Einerseits gut für mich, weil ich viel höre den ganzen Tag, andererseits teilweise echt anstrengend, hab den Ausknopf noned gefunden 😂🤷🏽‍♀️ aber wie gesagt, super nett. Außerdem gibt’s noch Soffia, einen Hund, und Nina, eine blinde Katze😅

Das Essen ist super lecker (und vergleichsweise billig). Bei meiner Gastfamilie hab ich Frühstück und Mittagessen inklusive, abends muss ich mir selber was suchen. Einmal waren wir schon essen, da gab’s Ceviche, also rohen Fisch mit Zwiebeln und Zitronensaft angemacht, klingt gewöhnungsbedürftig, is aber eigentlich echt fein 😋

Gab aber auch Tintenfisch, der war nicht roh 😉

Tag 1

03.09.2021, 05:10, Lima

Jetzt ist’s so weit, klein Lischen purzelt aus dem Flieger, überrascht davon, dass die Reise so angenehm verlief, fast jedenfalls.. also erst Mal von vorne jetzt🙈

Am 03.09.2021 hat mich meine Mama zusammen mit meinem Bruder nach München zum Flughafen gebracht. Dort hab ich um circa 16:10 Uhr (09:10 Uhr peruanischer Zeit) meine FP2 Maske aufgesetzt. Eingecheckt hab ich vorher schon online, Zeit war auch noch total viel, also alles entspannt. Kurze Panikattacke als ich dann nach den elektronischen Einreiseanmeldungen für Peru und Spanien gefragt wurde und ich feststellen musste, dass das mit der peruanischen wohl irgendwie nicht funktioniert hat 🤷🏽‍♀️ also alles nochmal eingeben – Fehlermeldung. Dann nochmal und nochmal.. Doch geklappt, puh 🥵 bei der ganzen Aufregung (Gott sei Dank?) gar nicht viel Zeit für Abschiedsschmerzen gehabt sondern im Anschluss gleich durch die Sicherheitskontrolle zum Gate. Eine dicke Umarmung und ein paar Tränen gab’s trotzdem 🙈

Am 04.09. um 07:00 Uhr peruanische Zeit kam ich dann bei meiner Gastfamilie an und konnte eeeeeendlich auch nach knapp 24 Stunden die ffp2 Maske wieder absetzten 🙏🏽Ameeeeeeen.

Erstelle eine Website wie diese mit WordPress.com
Jetzt starten